Der Grund? Die Versammelten von LINKE bis KPD LV Thüringen und ihre in Ausbeutung und Herrschaft verstrickte Denke.
Das Ganze verlief dann auch so erfolgreich, dass uns nach weniger als einem Drittel unserer Rede
Begleitet wurde der Rest der Rede dann von zunehmenden Auflösungserscheinungen der Kundgebung, Buh-Rufen und als, als sei der Religöse Charakter der ganzen Veranstaltung nicht schon offensichtlich genug, von einem „Pfui-Teufel“-Ruf einer aufgebrachten älteren Gottesdienstbesucherin. Unter der Behauptung, wir hätten noch nie etwas von Rosa Luxemburg gelesen, hielt man uns dann zum Abschluss noch Rosa Luxemburgs Briefe aus dem Gefängnis vor die Nase, als seien sie die Bibel der Götzenanbeter. Alles in allem war die Rede also sehr gelungen. Zur Dokumentation und als Diskussionsgrundlage werden wir in naher Zukunft unseren Redebeitrag online stellen, der gerade noch mit Fussnoten und Informationen versehen wird, um nicht den Eindruck zu erwecken, wir wüssten so wenig von und über Rosa Luxemburg wie die absolute Mehrheit der alljährlichen Trauergäste.